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Digitale Speisekarte: Mehr Umsatz dank moderner Lösungen

Veröffentlicht am: 17.01.2025

Erinnerst du dich an die Zeiten, in denen du als Restaurantbetreiber viel Geld und Zeit für den Druck neuer Speisekarten ausgegeben hast? Kaum waren sie aus der Druckerei, mussten schon wieder Preise angepasst oder neue Gerichte hinzugefügt werden. Das kostet nicht nur Ressourcen, sondern kann auch zu Verwirrung bei deinen Gästen führen.


Dabei zeigt sich immer stärker, dass viele Gastronomen auf digitale Menüs setzen – von einfachen PDF-Lösungen bis hin zu interaktiven Menüs, die sich nahtlos in die Restaurant-Website integrieren lassen.

Mobile Speisekarte

Das Problem

Papierkarten bringen auf den ersten Blick einen gewissen Charme mit sich. Doch sobald es um Änderungen, Aktualisierungen und das Einbinden von saisonalen Aktionen oder neuen Gerichten geht, stehen sie dir schnell im Weg. Das Risiko von veralteten Informationen ist hoch, außerdem musst du ständig neue Karten nachdrucken.
Gleichzeitig bleibst du nur begrenzt flexibel, um moderne Marketing-Ideen einzubinden. Vielleicht möchtest du ansprechende Bilder oder kurze Informationen zu Herkunft und Geschichte der Zutaten liefern – in einer gedruckten Karte ist dafür oft zu wenig Platz. Und genau hier setzt die digitale Speisekarte an.

Mögliche Lösungen

Mit einer digitalen Speisekarte schaffst du dir eine flexible, nachhaltige und vor allem moderne Lösung. Die Vorteile zeigen sich in verschiedenen Formen:

  • App-basierte Menüs: Du kannst deinen Gästen über eine eigene Restaurant-App Zugriff auf das gesamte Angebot geben – inklusive Bilder, Beschreibungen und optionalen Bestellfunktionen.

  • QR-Codes am Tisch: Gäste scannen den Code und haben sofort Einblick ins Menü. Innerhalb der digitalen Speisekarte kannst du Tagesangebote oder saisonale Specials hervorheben.

  • Interaktive Terminals: In manchen Restaurants findest du bereits interaktive Bildschirme, an denen Gäste direkt bestellen können. Das ist besonders praktisch für Schnellrestaurants oder Cafés mit Selbstbedienungsprinzip.

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Saisonale Reservierungsstrategien: So meisterst du die Hochs und Tiefs im Restaurantjahr

Kennst du das? Im Sommer platzt deine Terrasse aus allen Nähten, während im Winter viele Tische leer bleiben. Oder du erlebst vor Weihnachten einen Ansturm, den du kaum bewältigen kannst, während im Januar die Gäste ausbleiben. Diese saisonalen Schwankungen sind typisch für die Gastronomie – und eine echte Herausforderung für deine Planung, dein Personal und letztendlich deinen Umsatz.

Mit durchdachten saisonalen Reservierungsstrategien kannst du nicht nur die Auslastungsschwankungen abfedern, sondern auch attraktive Angebote schaffen, die dir selbst in der Nebensaison treue Gäste bescheren. Wie du das schaffst? Lass uns eintauchen.

Die Vorteile auf einen Blick

  • Flexible Anpassungen: Du kannst Gerichte, Preise oder Angebote sofort ändern.

  • Moderne Kundenansprache: Beeindrucke deine Gäste mit Bildern, zusätzlichen Infos und einer attraktiven Präsentation deiner Speisen.

  • Nachhaltige Option: Reduziere den Papierverbrauch und setze ein Zeichen für Umweltbewusstsein.

  • Einfache Updates in Echtzeit: Spontane Gerichte oder begrenzte Aktionen lassen sich problemlos hinzufügen.

  • Positives Image: Die digitale Speisekarte zeigt, dass du mit der Zeit gehst und offen für innovative Lösungen bist.

So setzt du es um

  1. Wähle das passende Tool: Suche nach einer Software, die benutzerfreundlich ist und sich unkompliziert an dein Corporate Design anpassen lässt. Achte darauf, dass du Bilder und detaillierte Beschreibungen leicht hinzufügen kannst, denn eine ansprechende Präsentation deiner Gerichte macht oft den entscheidenden Unterschied. Gerade in Deutschland gibt es mehrere Unternehmen, die entsprechende Lösungen anbieten – zum Beispiel Speiseapp oder Menury. Schau dir am besten verschiedene Anbieter an, um eine Lösung zu finden, die exakt zu deinem Restaurant passt. So sorgst du dafür, dass deine digitale Speisekarte nicht nur schick aussieht, sondern sich auch nahtlos in deinen täglichen Ablauf integrieren lässt.

  2. Erstelle hochwertige Inhalte: Lade ansprechende Fotos von deinen Gerichten hoch und schreibe kurze, aber informative Texte dazu. Wenn nötig, plane ein professionelles Fotoshooting.

  3. Teste regelmäßig: Stelle sicher, dass deine digitale Speisekarte auf allen gängigen Geräten (Smartphone, Tablet, Laptop) fehlerfrei funktioniert.

  4. Setze QR-Codes ein: Platziere die Codes gut sichtbar auf Tischen, Menükarten oder deiner Website, damit Gäste ohne Umwege auf das Online-Menü zugreifen können.

  5. Integriere Marketing-Aktionen: Nutze die Flexibilität, um saisonale Highlights oder Aktionen prominent zu präsentieren. So kannst du gezielt bestimmte Gerichte pushen, was langfristig auch den Umsatz steigern kann.

Fazit

Eine digitale Speisekarte ist nicht nur ein simples Upgrade, sondern ein wichtiger Schritt in die Zukunft deines Restaurants. Sie lässt sich in Echtzeit anpassen, hilft dir bei der Präsentation deiner Angebote und kann maßgeblich zur Umsatzsteigerung beitragen. Mit dem richtigen Tool und einem durchdachten Konzept setzt du ein klares Zeichen für Modernität und Kundenorientierung.